Bei der inzwischen 20 Jahre alten Dorn-Methode handelt es sich um ein alternatives Heilverfahren, in dem herausgerutschte Wirbel mit einem sanften Daumen- druck
eingerichtet werden können.
Bei der Behandlung führt der Therapeut mit dem Patienten besondere Bewegungsübungen durch. Während diesen Übungen kann das "Einrichten" der fehlgestellten Wirbel über den Daumendruck
erfolgen.
Da die Muskeln während dieser Behandlung in Bewegung bleiben, ist die Therapie ohne Belastung für die Sehnen und Bänder.
Die sanfte Dorn-Methode kann die Angst vieler Menschen, sich an der Wirbelsäule behandeln zu lassen, deutlich lindern.
Wichtig ist ebenfalls, eine korrekte und gesunde Statik wieder herzustellen. Zu diesem Zweck können die sogenannten "funktionellen Beinlängendifferenzen" ausgeglichen werden und
es können Becken- und Wirbelsäulenhaltung sowie Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) verbessert werden.